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Blogger-gegen-Platter II

Unser ‘Sicher­heitsmin­is­ter’ ((Wie sich BMI Gün­ther Plat­ter in Eigen­de­f­i­n­i­tion gerne zu beze­ich­nen pflegt)) hat sich schon wieder den Unmut der Blog­gerin­nen und Blog­ger zuge­zo­gen. Dies­mal nicht im Zusam­men­hang mit sein­er bekan­nt men­schen­rechtswidri­gen Ver­wal­tung von Asy­lan­tinnen und Asy­lanten. Es ist in diesem Fall auch nicht seine gern gepflegte Prax­is pauschaler Dif­famierung und Verurteilun­gen ganz­er Bevölkerungs­grup­pen.

Es ist sein Copy&Paste-Akt, mit dem er den deutschen “Stasi2.0-Min­is­ter” Schäu­ble abkupfert und gle­ich über­flügelt. Nur an seinen Tat­en gemessen ist nicht auszuschließen, dass Gün­ther Plat­ter größere Visio­nen hat und gerne Heimatschutzmin­is­ter wäre.

Es geht um Überwachung, Online-Durch­suchung, die Spe­icherung von Dat­en auf Vor­rat, den unkon­trol­lierten Zugriff auf unsere Dat­en durch Behör­den, deren Willkür der/die Einzelne dann leicht aus­geliefert ist. Stich­wort: Abbau ver­fas­sungsrechtlich­er Schranken, die uns Bürg­er vor dem Staat schützen soll­ten und die in den let­zten 200 Jahren in gesellschaftlichen Auseinan­der­set­zun­gen Schritt für Schritt erkämpft wur­den.

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Zur Geschichte des politischen Verbalradikalismus

Schon wieder Ö1. Heute schlicht Wer­bung.

Ö1 hat ein Down­load-Ser­vice. Men­sch kann dort Sendun­gen herun­ter­laden, muss dazu allerd­ings Ö1 Mit­glied werden/sein und einen Obo­lus berap­pen.

Ums ganz dezi­diert zu sagen, ich kann das nur empfehlen!
Es zahlt sich aus.

Also, u.a. als Wer­bung für dieses Ö1 Ser­vice, hier der Zusam­men­schnitt des fün­fteili­gen Fea­ture Vom Wort zur Tat — Zur Geschichte des poli­tis­chen Ver­bal­radikalis­mus.
Von Paul Sail­er-Wla­sits.
Dauer: 20 Min.

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politisch prekär

Gegen Ausgrenzung

zwei Hin­weise, d.h. zwei dop­pelte Hin­weise, Empfehlun­gen, Shout Outs, Aufrufe zur Unter­stützung und Sol­i­dar­ität.

1. Es gibt da jeman­den, der heißt Franz Alois Michael Tfirst. Der Name, ver­mute ich jeden­falls, tut nichts zur Sache. Der Name sagt nichts über die Per­son. Der Name erzählt keine Geschichte. Dem Namen gilt nicht meine Sol­i­dar­ität. Der Name mag meinetwe­gen auch erfun­den sein.

Die Geschichte zur Per­son Michael Tfirst erzählt dieser selb­st. Hier. Die Geschichte erzählt nicht wirk­lich etwas über die Per­son Michael Tfirst son­dern darüber was dieser Per­son M.T. ange­tan wurde. Die Geschichte erzählt in dem Sinne viel mehr von anderen Per­so­n­en, von Per­so­n­en, Organ­i­sa­tio­nen und Welt­bildern, und davon, was sie alle Michael Tfirst und vie­len anderen ange­tan haben.
Die Geschichte erzählt von Kirchen­brüdern und der katholis­chen Kirche.

Rokker­Mur schreibt ‘zu dem Fall’,

Opfer tauchen sel­ten auf, Opfer gehören geschützt.
Die meis­ten Opfer solch­er Scheußlichkeit­en gehen still und leise indem sie sich umbrin­gen.