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por Pablo

ay pabli­to! 😀

httpv://www.youtube.com/watch?v=LG5Yq1jhMeU

¡Pása­lo bien!

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Tagebucheintrag 24/12.o7a

Der Schleim aus den Stirn­höhlen ist das erste mal seit eini­gen Tagen deut­lich auf Rück­zug. Kaum etwas kann der Laune und Stim­mung so gut tun! Die eisige Kälte im Nieren­bere­ich und den Füßen, egal wie eingepackt: passé. Gibt nichts genialeres.

Tut auch dem Kopf gut, wenn die Energie wieder langsam zurück­kommt. Die let­zen Tage hab ich mich nur im Kreis gedreht. Has­se das, wenn sich zu viele Gedanken im Kreis drehen und kein einziger fest­ge­hal­ten und gedacht wer­den kann. Ich schiebe es jet­zt mal auf den Schleim in den Stirn­höhlen und die ganzen Gänge hin­unter in die Nase und die Bronchien. Jet­zt ist das vor­bei, glück­lich.

Freude ob des nicht leeren Briefkas­tens
Schön schließlich auch, dass die Postler (und Post­lerin­nen, bei mir ein ‘Postler’) auch am 24.12. das Kastl befüllen, obwohl Fen­stertag und der dazuge­hörige Vor­mit­tag zur so genan­nten Stillen Nacht. Eine kar­tonierte Brief­sendung, ger­adezu wie ein Geschenk!

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Blogger-gegen-Platter II

Unser ‘Sicher­heitsmin­is­ter’ ((Wie sich BMI Gün­ther Plat­ter in Eigen­de­f­i­n­i­tion gerne zu beze­ich­nen pflegt)) hat sich schon wieder den Unmut der Blog­gerin­nen und Blog­ger zuge­zo­gen. Dies­mal nicht im Zusam­men­hang mit sein­er bekan­nt men­schen­rechtswidri­gen Ver­wal­tung von Asy­lan­tinnen und Asy­lanten. Es ist in diesem Fall auch nicht seine gern gepflegte Prax­is pauschaler Dif­famierung und Verurteilun­gen ganz­er Bevölkerungs­grup­pen.

Es ist sein Copy&Paste-Akt, mit dem er den deutschen “Stasi2.0-Min­is­ter” Schäu­ble abkupfert und gle­ich über­flügelt. Nur an seinen Tat­en gemessen ist nicht auszuschließen, dass Gün­ther Plat­ter größere Visio­nen hat und gerne Heimatschutzmin­is­ter wäre.

Es geht um Überwachung, Online-Durch­suchung, die Spe­icherung von Dat­en auf Vor­rat, den unkon­trol­lierten Zugriff auf unsere Dat­en durch Behör­den, deren Willkür der/die Einzelne dann leicht aus­geliefert ist. Stich­wort: Abbau ver­fas­sungsrechtlich­er Schranken, die uns Bürg­er vor dem Staat schützen soll­ten und die in den let­zten 200 Jahren in gesellschaftlichen Auseinan­der­set­zun­gen Schritt für Schritt erkämpft wur­den.