Ja eh, das leben bietet viele überraschungen. Also warum nicht diese?
Der anlass, den “trefflichen kommentar” zu lesen, der mir des nachmittags allenthalben in der twitter-timeline nahe gelegt wurde, ausgehend von Walter Gröbchen und einige male retweeted, der anlass war letztlich ein facebook-eintrag von Michel Reimon. Der verweist auch auf den Nowakschen kommentar – und wieder auf Walter Gröbchen als quelle –, und weil des Michels referenz für mich ein qualitätsmerkmal ist, les ich jetzt halt wieder mal Nowak. Nein, wie der einleitung wohl zu entnehmen, mach ich das nicht oft und schon gar nicht in der erwartung einer gewinnbringenden lektüre.
touché. Ich bin kein DiePresse fanboy.
Eingestanden.
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dh. eigentlich überspringe ich da zwischenschritte: