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Doku zum systematischen Steuerbetrug durch Banken und Lichtenstein

Ein eye-open­ing Beispiel, was öffentlich-rechtliche Medi­en ver­mö­gen kön­nen. Bzw., wenn wir an aus­tri­akische Ver­hält­nisse denken, was öffentlich-rechtlich­es Fernse­hen ver­mö­gen KÖNNTE.

Für eine Frontal21-Doku­men­ta­tion gelang es den Autoren Her­bert Klar und Ulrich Stoll, fik­tive 800.000 Euro am Finan­zamt vor­beizuschleusen. Geholfen haben dabei eine Bank in Öster­re­ich und Treuhän­der in Liecht­en­stein.

Die Doku des Mag­a­zins ‘Frontal21’ ist über­titelt mit Flucht­burg Liecht­en­stein. Das Geld­ver­steck der Reichen.

Und die knapp ¾stündi­ge Doku kann online angeschaut wer­den!
Also: das Ganze als Online anschauen!
+ plus noch einen 8minütigen Beitrag aus dem Feb­ru­ar.

Das Phänomen Kor­rup­tion nüchtern betra­chtet
Kor­rup­tion kann men­sch bekla­gen oder betreiben. Man kann Indizes erstellen, die Kor­rup­tion messen und ver­gle­ich­bar machen sollen. Men­sch kann sie ver­fol­gen — jour­nal­is­tisch, als Behörde fah­n­dend, strafrechtlich, intern in Organ­i­sa­tio­nen.