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Bildung g|o kulturelles Gedächtnis politisch Visualisierung

unsereuni impressionen

Impres­sio­nen mit flickr-Bildern zu den tags “unsere­uni” und “uni­bren­nt”.
Mit dank an die vie­len FotografInnen
und v.a.:
an die Bewe­gung und das von allen vorgelebte Engage­ment.

kudos!

… und hier die automa­tis­che Diashow:

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Bildung g|o kapitalistisch medienkritik Soziologie

Was bringt die Partnerschaft mit DiePresse für #unsereuni?

In diesen Stun­den bekommt diepresse.com wieder eine erkleck­liche Anzahl an Klicks geschenkt. Weil es schein­bar gilt, eine “Abstim­mung” zu Gun­sten der Uniproteste zu bee­in­flussen.

Die Tage davor haben die der katholis­chen Kirche ((Die ‘Styr­ia Medi­en AG’  gehört dem ‘Katholis­chen Medi­en Vere­in’, dieser wiederum der ‘Katholis­ch­er Medi­en Vere­in Pri­vat­s­tiftung’ und die dem Vernehmen nach der “Katholis­chen Kirche in der Steier­mark”, der Diözese Graz-Seck­au.)) gehörende DiePresse und ihr Chefredak­teur­pop­sternchen wieder viel Aufmerk­samkeit und Erwäh­nun­gen in ua. der Blo­gosphäre gener­ieren kön­nen.
Warum? Weil der Chefredak­teur mit dem rebel­lis­chen Schick die freilich erwart­bare Lin­ie des kon­ser­v­a­tiv­en Blatts – wie bei ihm üblich – in schein­bar dif­feren­zierten und fast irgend­wie wohl gesonnenen Hum­bug ver­packt?

Ich frage mich ern­sthaft, ob es für #unsere­uni sin­nvoll ist, die “Diskur­sange­bote” von DiePresse anzunehmen?

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Bildung gewerkschaftlich g|o kapitalistisch politisch SoZi

SoZi 43|09: Ganz im Gegenteil, Minister Hahn

aus aktuellem Anlass greife ich für’s Son­ntagsz­i­tat mal nicht auf geduldiges Papi­er zurück, son­dern auf ein bemerkenswertes Blog und auf einen dort eben erschienen Artikel. Betitelt mit:
Das Imperi­um schlägt zurück: ÖH soll Schä­den zahlen

Freilich, zu den diese Woche 43|09 aus­ge­broch­enen Uniprotesten gäbe es viel mehr zu sagen, zu schreiben, zu tip­pen, zu tweet­en, zu bloggen.
Nur, fol­gen­des Zitat says it all ((Es stammt von Ass. Prof. Dr. Karl Heim­berg­er,  Betrieb­srat der MedUni Wien.)). An die Adresse des Wis­senschaftsmin­is­ters Hahn, ist das das Tre­f­fend­ste, was mir bis­lang untergekom­men ist. Speaks for itself:

Erst wenn der Protest der Studieren­den ernst genom­men wird und zu Kon­se­quen­zen, also zu besseren Stu­di­enbe­din­gun­gen aller Bil­dung­shun­gri­gen führt, wird der Schaden, den die Inak­tiv­ität der bil­dungspoli­tisch ver­ant­wortlich Ein­flussre­ichen an der Gesellschaft anrichtet, wieder gut gemacht wer­den kön­nen.