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Blogs abonnieren. So einfach geht’s. (update)

Das Abon­nieren von Blogs ist die kom­ple­men­täre, qua­si die kom­plet­tierende Seite dieses Medi­ums WEBLOG.
Ohne das Ele­ment der Abon­nier­barkeit wäre das Ding halb so sin­nvoll, halb so prak­tisch, halb soviel wert.

Was bedeutet es nun, Blogs zu abon­nieren?
Mit dem Abon­nieren – ein ein­fach­er tech­nis­ch­er Schritt – bekomme ich automa­tisch immer die Benachrich­ti­gung (samt Vorschau), wenn es in einem von mir abon­nierten Weblog ((oder auch ein­er Home­page mit abon­nier­baren Nachricht­en. Und die abso­lut meis­ten Home­pages sind schon mit Feeds zum Abon­nieren aus­ges­tat­tet.)) einen neuen Ein­trag gibt.

Ergo: ich muss nicht auf die Blog-Seite schauen, ob sich ger­ade etwas getan hat son­dern kann mich darauf ver­lassen, automa­tisch up to date zu bleiben. Müsste ich laufend auf die Web­site der diversen Blogs nach­schauen, ob seit meinem let­zten Besuch etwas passiert ist … was hätte dieses Ding “Weblog” dann schon für einen eige­nen Sinn? Es wäre wie das Anklick­en jed­er nor­malen Web­page, die mich inter­essiert.

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100-feeds-Marke erreicht

ist das schon pathol­o­gisch?
Habe eben ger­ade den feed zum Blog der Kom­mu­nika­tion­s­gueril­la abon­niert.

Ste­he damit bei hun­dert feeds in meinem blog­lines-account. HUNDERT.
*bizarrs­ki*

Auf das Blog der Kom­mu­nika­tion­s­gueril­la zu stoßen war übri­gens eine beson­dere Freude.

Erstens das ‘Wie’ ich dort gelandet bin. Weil näm­lich mein Video, die visu­al­isierte Blogroll, ist dort einge­bet­tet und das habe ich ger­ade erst geschnallt. Nach zwei Wochen.
Ist im Blog getagged (beschlag­wortet) unter ‘Gegenöf­fentlichkeit’.