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’strange maps’. — Eine BlogEmpfehlung

Ich liebe Karten. Hab sie immer schon geliebt. Kon­nte von klein auf in Atlanten versinken und stun­den­lang Karten studieren/lesen.

Visu­al­isierung von Räu­men und Wirk­lichkeit­en
Die erste großar­tige Ent­deck­ung dann in der AHS, gle­ich erste Klasse: his­torisch­er Weltat­las, Karten zu Geschichte. Ein Traum. Ein Traum und her­rlich, um etwas in unbekan­nten Phan­tasie gestrick­ten Welt­ge­gen­den herum zu träu­men. (So wie später in Tolkins Wel­ten und Karten.)
Später die Ent­deck­ung, dass ich Karten liebe, weil … trara … weil ich sie lesen kann. Karten sind nichts anderes als eine Sprache, ein Sym­bol­sys­tem. Eines, dass mir immer schon gele­gen hat.
Par­ti­turen kann ich zur Not auch noch lesen und war damit der Einzige in mein­er Klasse. Anderes geht umgekehrt mir nicht ein, während andere in offe­nen Büch­ern lesen. Vor allem diese Bilder mit Hebeln und Zah­n­rädern bei Intel­li­gen­ztests. (Ich erin­nere mich an die Musterung.) Katas­tro­phe!