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Die Emergenz des web2.0 als Bedingung der Möglichkeit neuer politischer Praxen

Die Präsen­ta­tion zu meinem etwas the­o­rielasti­gen Vor­trag vom ersten Tag des Polit­Camps 09 in Graz:

Weit­ere öffentliche Präsen­ta­tio­nen auf slideshare von hc voigt.

Hier die pps zum d/l (1,25mb).

… so, und hier *schluck* das Video zum Vor­trag:

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Presentation at the ‘global UNIon’ conference

Heute, am 5. März darf ich auf der Folge-Kon­ferenz ‘Web2.0 and Online Rights’ der Uni Europa p&ms einen Vor­trag hal­ten; mor­gen werde ich dann eines von zwei Work­shops auf dieser Kon­ferenz leit­en.

Hier ist die Pow­er­Point-Präsen­ta­tion zum Vor­trag, der jet­zt gle­ich mal begin­nt:

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Wo ist unser ‘Rechte Recken’-WatchWiki?

Ich sehe das mit ein­er gewis­sen Freude und Befriedi­gung, dass sich da in … ähm … ‘unser­er Blogsphäre’ die Doku­men­ta­tion­sar­tikel zu den ‘Recht­en Reck­en’ und ‘Teutschen Müt­tern’ häufen:

  • rigar­di doku­men­tiert am 1.Okt.  “Wer ist Mar­tin Graf?
  • franz joseph liefert am gle­ichen Tag in “Die Sache mit dem Recht­sruck” Kurz­dokus zu eini­gen her­aus­ra­gen­den Pro­po­nentIn­nen der recht­en Intel­li­gen­zia *hust*
  • ich hab vor einem guten Monat eine gutes Stück Doku­men­ta­tion der FP-Burschen­schaftler hier im Keller­a­bteil abgelegt
  • einige Blog­gerIn­nen nutzen ihre Web-Log­büch­er immer wieder, die Eska­paden der ‘Möchte­gern beken­nen­den Nazis’ und Beruf­s­ras­sis­ten festzuhal­ten; hier seien nur exem­plar­isch der Feuer­hak­en, Zwis­chen­rufer, rigardi.org für viele andere genan­nt
  • Organ­i­sa­tio­nen, welche sich immer schon mit Rechte Reck­en-Beobach­tung beschäftigt haben, nutzen seit ger­aumer Zeit ver­stärkt Blogs zu ihrer Arbeit; siehe z.B.: AuA! und dok­mz

Alles in allem ein guter Anfang. Aber noch nicht sooo viel mehr. ((Aber ich erin­nere an die Zeit ziem­lich genau vor einem Jahr. Damals haben sich die Artikel massiert, die Plat­ters Bleiberecht­sausle­gung und diese Schande kom­men­tiert und damit auch doku­men­tiert haben.))
Wie wäre es, wenn wir ein Wiki instal­lieren, um diese Doku­men­ta­tion erstens von vie­len Stellen über zweit­ens län­gere Zeit um nicht zu sagen prinzip­iell und kon­stant zu betreiben und damit drit­tens ein über­sichtlich­es, sich verdich­t­en­des Doku­men­ta­tion­sarchiv aufzubauen, welch­es viertens alle Bemühun­gen zur Doku­men­ta­tion zusam­men­fasst und fün­ftens zen­tral abruf­bar macht!?!