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now landing: #sbsm

Mehr als ein jahr arbeit, mit unter­brechun­gen freilich. Unfrei­willig allerd­ings.
Die arbeit außer­dem von 60+ per­so­n­en.
Allen big thx.
«Soziale Bewe­gun­gen und Social Media», das «Hand­buch für den Ein­satz von Web 2.0» für poli­tis­chen Aktivis­mus ist gedruckt, draußen, erschienen.

+ thx allen voran aber an Wern­er Drizhal, Ger­hard Bröthaler, Clara Landler & Eva Schörkhu­ber.

Am mi, 21. sept 2011 find­et die buch­präsen­ta­tion statt. Sie wird per live-stream via www ver­fol­gbar sein und auch aufgeze­ich­net: siehe tv.sozialebewegungen.org dazu.

Unten gle­ich ein überblick, das inhaltsverze­ich­nis der 32 beiträge, vorher aber noch bildim­pres­sio­nen. Diaschau.

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g|o kulturelles Gedächtnis medienkritik Visualisierung

satz zum correctur satz

Ein satz noch zum buch­satz, dem schon geset­zten, aber noch am satz zu kor­rigieren­den und kor­rek­turzule­senden satz, während das buch­satz­doku­ment bere­its am weg in die druck­erei ist, weil jene kor­rek­tur am satz ja mit­tler­weile bere­its einge­set­zt wurde:

Ich hat­te immer wieder geset­zte kapi­tel auf scribd hochge­laden und von zeit zu zeit mit aktuelleren pdf’s des buch­satzes ergänzt und später, als ich vom satz nicht mehr einzelne pdf’s pro kapi­tel bekom­men habe son­dern schon einen gesamt­buch­satz, da hab ich die kapi­tel immer noch in einzelne pdf’s geteilt und weit­ere updates hinzuge­fügt, und jet­zt da das alles eigentlich (fast) fer­tig und abgeschlossen ist, hier die samm­lung dieser let­ztver­sio­nen vom kor­rek­tur­satz, die ich hochge­laden hab: ((Vor­wort addi­er’ ich dann vl zur doku­men­ta­tion auch noch …))

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Bildung g|o imagGemeinschaften instruktiv kapitalistisch politisch Visualisierung

Unsere Gesellschaft aus dem Geist der Schulklasse

Heute und mor­gen wieder mal Disku­tieren, Auf­stellen, Reflek­tieren, gemein­sam eine gemütliche, radikale Reise unternehmen, radikal näm­lich im Sinne des an die “Wurzel”, in den Maschi­nen­raum gesellschaftlich­er Oper­a­tio­nen schauens, dabei in den Pausen plaud­ern, für den Unkosten­beitrag von € 5,- gut essen und einen Tag lang inter­es­sante Per­spek­tiven­ver­schiebung aus­pro­bieren … natür­lich offen für wer auch immer mag, Poli­tis­che Bil­dung also, work shop­pen und das endlich wieder mal dazu, was «Bil­dung» so zwis­chen Selb­st­beschrei­bung und Fremdbeschrei­bung uns und der Gesellschaft und uns in unser­er Gesellschaft ist … der Auss­chrei­bung­s­text hier.

Begriffe, um die es gehen wird und je nach Entwick­lung im Work­shopver­lauf gehen kann:

Mer­i­tokratie, Adoleszenz, Unschool­ing, Inte­gra­tion, heiße ver­sus kalte Insti­tu­tio­nen, hid­den Cur­ric­u­la, Funk­tionäre, demokratis­che Schule, Ide­ol­o­gis­ch­er Staat­sap­pa­rat, Mode, Leis­tungge­sellschaft, kul­turelle Codes, Dis­tink­tion, Freuds The­o­rie der zweizeit­i­gen sex­uellen Entwick­lung, Leitkul­tur, Gesellschaft der Indi­viduen, Men­schw­er­dung, kollek­tives und kul­turelles Gedächt­nis, Ord­nung, Diszi­plin­ierung des Kör­pers, Schicht­en und Milieus, Laten­zphase, Chan­cen­gle­ich­heit, imag­inierte Gemein­schaften, Gehor­sam, Seg­men­tierung und instru­mentelle Ratio­nal­ität, Sta­tus, Sub­jek­tivierung, Pubertät, sub­ver­sive Inte­gra­tion, Seg­re­ga­tion, autoritären Geist, kul­turelles Kap­i­tal, …

Bilder, copy&paste aus einem Vor­trag vor 5 Jahren(!), html-Schnipsel Trans­fer mit etwas Aus­mis­ten und zwei drei ergänzten Bildern.

Anklick­en und mit Pfeil­taste durchk­lick­en:

Bürgerliche Bildung als Organisationsform

Typolo­gie: Worum es da auch gehen wird, um eine ana­lytis­che Abgren­zung von Bürg­er­lich­er Bil­dung als einen Typus, der uns heute aber uni­versell ist, gegenüber anderen grund­sät­zlichen Modi der Ein­stel­lung des gesellschaftlichen Maschi­nen­raums …

Idealtypen Bildung

d/l eines PDF (8 Seit­en, 70kb) mit der Typolo­gie.

… und weit­er mit den Vor­trags­bilder von 2006 (man­no­man­no­mann):

Und das hat alles — mehr oder weniger — auch mit dem heutigen/morgigen Work­shop zu tun, wenn das auch Schw­er­punk­te anders geset­zt sind und der Auf­bau des Work­shops ganz anders ist, zB keinen Dia-Vor­trag vor­sieht.

Der Vor­trag von damals ist dann so weit­er gegan­gen, was in unserem aktuellen Work­shop jedoch sich­er nicht behan­delt wird:

Seminareindrücke

Ein paar Fotos, allerd­ings nur handyp­ix …

Empfehlung der Workshop-Teilnehmer_innen