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Ansichtskarten aus Gomera II

So, auf vielfach geäußertem Wun­sch … tatara tataa!! … stell’ ich hier­mit noch einige Fotoim­pres­sio­nen von unserem Aufen­thalt auf Gomera here­in.

In dem früheren Ein­trag gome­ri­an­is­ch­er Lärm­schutz und Früh­ling sind schon einige Bilder zur Blüten­pracht hier einge­flossen. Ein paar sind noch dazugekom­men.
Ein Video hat’s hier auch schon gegeben.

Jet­zt noch mal mehr Meer, mehr Him­mel, mehr gome­ri­an­is­che Gegend
Aus der Fülle der tausenden(!!) Pho­tos welche auszusuchen, ist ver­dammt schwierig. Da ist zwar viel Schrott mit rein per­sön­lichem Erin­nerungswert dabei, trotz­dem macht die Masse an Mate­r­i­al die Auswahl schwierig.

Also:

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Impressionen aus Gomera

Zusam­men­schnitt aus Auf­nah­men größ­ten­teils der ersten Wochen:

Enjoy. We did. 🙂

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gomerianischer Lärmschutz und Frühling

Bauen auf den Kanaren ist wohl in mancher­lei Hin­sicht unkom­pliziert­er und bil­liger als in … z.B. Mit­teleu­ropa. Das The­ma Frostschutz kann punk­to Mate­ri­alien und Bauweisen etwa gle­ich mal ad acta gelegt wer­den. Wärmedäm­mung det­to. Offene Stellen in der Hausaußen­haut (bei Däch­ern, Ober­licht­en von Türen und Fen­stern etc.) sind an der Tage­sor­d­nung und also kein Prob­lem. Per­ma­nen­ter Luftaus­tausch zwis­chen dem Innen und dem Außen ist hier erwün­scht.

Was mir zulet­zt aber erst richtig aufge­fall­en ist, Lärm­schutz gibt es eben­falls kaum.
UND braucht es hier in diesem Tal auch ein­deutig nicht!

Bis jet­zt kon­nte ich ja stand­haft wider­ste­hen, etwas von der her­rlichen Abwe­sen­heit von urbanem Lärm, Luft- und/oder Lichtver­schmutzung zu schreiben. Beson­ders zurück­hal­ten musste ich mich — und muss ich mich immer noch -, nichts zur Gnade ein­er prak­tisch Wer­bungs- und also Kon­sum losen Welt zu bericht­en, dabei freilich über unsere “son­stige” Kon­sumwelt und v.a. die per­fide all­ge­gen­wär­tige Wer­bungsver­schmutzung zu posten.

Ich nehm mal an, es ist klar, warum ich mich da zurück­halte. Das kommt nur als Zivil­i­sa­tion­s­müdigkeit rüber oder noch schlim­mer und unan­genehmer: als welt­flüch­ter­isch­er Ekel? Dabei ist der Umstand erstens eh klar und zweit­ens würde die emmi­nente Ander­sar­tigkeit des Lebens hier deswe­gen trotz­dem nicht spür­bar wer­den, wenn man “zu Hause” davon liest.