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Bildung instruktiv Soziologie Visualisierung

’strange maps’. — Eine BlogEmpfehlung

Ich liebe Karten. Hab sie immer schon geliebt. Kon­nte von klein auf in Atlanten versinken und stun­den­lang Karten studieren/lesen.

Visu­al­isierung von Räu­men und Wirk­lichkeit­en
Die erste großar­tige Ent­deck­ung dann in der AHS, gle­ich erste Klasse: his­torisch­er Weltat­las, Karten zu Geschichte. Ein Traum. Ein Traum und her­rlich, um etwas in unbekan­nten Phan­tasie gestrick­ten Welt­ge­gen­den herum zu träu­men. (So wie später in Tolkins Wel­ten und Karten.)
Später die Ent­deck­ung, dass ich Karten liebe, weil … trara … weil ich sie lesen kann. Karten sind nichts anderes als eine Sprache, ein Sym­bol­sys­tem. Eines, dass mir immer schon gele­gen hat.
Par­ti­turen kann ich zur Not auch noch lesen und war damit der Einzige in mein­er Klasse. Anderes geht umgekehrt mir nicht ein, während andere in offe­nen Büch­ern lesen. Vor allem diese Bilder mit Hebeln und Zah­n­rädern bei Intel­li­gen­ztests. (Ich erin­nere mich an die Musterung.) Katas­tro­phe!

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FestungEuropa instruktiv politisch

kräftiges Rumoren im BlogWald

Gibt es einen pos­i­tiv­en Neben­ef­fekt in dieser trau­ri­gen Farce um den ständig austeilen­den BMI Plat­ter, der selb­st nicht ein­steck­en kann?

Ich geste­he, für mich schon. Daher fol­gt hier­mit ein drit­ter Ein­trag zum The­ma und ich gelobe gle­ichzeit­ig, dann ist Schluss damit. (Mmh, das Ver­sprechen habe ich nicht einge­hal­ten, es fol­gte schließlich noch ein zweit­er Teil zu diesem Post, das Blog­ger-gegen-Plat­ter-Update.)

Eine Blo­gos­phere macht sich Luft
Was hat’s nun auf sich, mit dem pos­i­tiv­en Side­ef­fect, ist es ange­bracht dem BMI zu danken? Kaum. Aber der Ärg­er und die Wut angesichts der Vorgänge haben mich merken lassen, dass da draußen viele ähn­lich reagieren, Wut und Ärg­er nicht nur empfind­en, son­dern in klu­gen Ein­trä­gen die ver­lo­gene Poli­tik dieser Bun­desregierung, dieser ÖVP und dieses Min­is­ters Plat­ter auseinan­der nehmen.

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gewerkschaftlich politisch unspezifisch Visualisierung

GPA-djp setzt immer häufiger Trackbacks

Was sagt men­sch denn zu dieser Schlagzeile, mmh?

Hier der Artikel dazu. Eine inter­es­sante und span­nende APA-Mel­dung aus dem Jahre 2010. Genauer: vom 12. Sep­tem­ber 2010. 😉

Der Titel des Artikels, wie er von eini­gen Medi­en über­nom­men wurde, lautet:

GPA-djp set­zt immer häu­figer Track­backs.
Utl.: Betrieb­sratskör­per­schaften und Gew­erkschaften mit Öffentlichkeit­sar­beit und Arbeit­nehmer­ber­atung über Blogs immer erfol­gre­ich­er

(Drei Jahre zuvor, im Herb­st 2007 war das noch eine Vision von ein paar weni­gen komis­chen Vögeln. But hey, the times, they are changin. ((wie der Zim­mer­mann Rob­bie schon sang. Siehe hier auf youtube. Damals Krieg, heute Krieg. Ein Unter­schied vl., dass Protest damals cool, hip und sub­stantiell. Heute uncool, pein­lich und inte­gri­ert.)) Also, der Artikel:)