Kategorien
gewerkschaftlich g|o imagGemeinschaften

hey, danke für mein lächeln

Am Mon­tag, am Mon­tag da waren es die bi-ba-büchereien. 🙂
(Das Lächeln hab ich immer noch um die Mund­winkel.)

Gestern, dien­stags, da war es ein Email aus einem BR-Büro aus dieser gut Eisen­stadt großen Kle­in­stadt mit­ten im .. und am Rande vom 9ten.
Das, und der Blick auf das Log­buch am Arma­turen­brett (engl.: dash­board) von Word­Press.

Heute war es ein lunar­isch-qum­monis­tis­ch­er Ein­trag, der mit einem Zitat Erich Frieds anset­zt und dem Anklang ein­er pos­i­tiv­en Utopie endet.
Eine Utopie, an die ich, ganz bar jeden Zynis­mus, wirk­lich glauben kann und mag.

Kategorien
imagGemeinschaften instruktiv

/sms’sens blogstöckchen im kellerabteil gelandet.?!

Blogstöckchen?

Ein Blogstöckchen ist eine Art Schnee­ball­sys­tem Ket­ten­brief Ver­net­zungsspiel Frage-Antwort Recherche­un­ternehmen in der Blo­gosphäre für die Blo­gosphäre und um die Blo­gosphäre herum. Oder so.
Das Anführungsze­ichen Stöckchen ver­weist dabei begrif­flich visu­al­isierend auf das Staffel­holz im Staffel­lauf.

Eine Blog­gerIn erörtert eine Frage in einem Blo­gein­trag und gibt diese Fragestel­lung – das Blogstöckchen – mit diesem Ein­trag darüber hin­aus an – meist fünf – andere Blog­gerIn­nen zur weit­eren Erörterung weit­er. Diese nehmen die Frage- bzw. Auf­gaben­stel­lung wie ein Staffel­holz auf und laden ihrer­seits – meist fünf – weit­ere Blog­gerIn­nen zur weit­erge­hen­den Behand­lung der Materie ein.
Durch die track­back Funk­tion – “die Spur führt zurück” – wird eine kom­plexe Diskus­sion­sstruk­tur und viel­blog­gige Erörterung ein­er Fragestel­lung quer durch das WWW ver­folg- und zurück­ver­fol­gbar.

Blogstöckchen’-Ein­trag in einem noch zu schreiben­den Web2.0‑Lexikon

Nun, während ich sem­i­nar­is­tis­ch­er Weise in Hirschwang im Angesicht ein­er tat­säch­lich mit Schnee bezuck­erten Rax war, lan­dete in meinem Keller­a­bteil ein solch­es Blogstöckchen aus dem geschätzt-verehrten rebell.tv.

Kategorien
anderswo Visualisierung

9.2.07: perfect day

aus irgendwelchen mir selb­st nicht näher bekan­nten Grün­den erin­nere ich mich aus­nehmend an diesen Tag, ger­ade an diesen Tag.
Es war ein wun­der­schön­er Tag, aber kein außergewöhn­lich­er. Vielle­icht ist es ger­ade das. In der Erin­nerung ist der Tag mit symp­to­ma­tisch friedlich, mit “per­fekt” ver­bun­den.

httpv://www.youtube.com/watch?v=QYEC4TZsy‑Y

9.2.07: just a per­fect day
Wir waren also exakt einen Monat da. D.h. umgekehrt, schon einen Monat weg.