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FestungEuropa medienkritik politisch prekär

mich kotzt dieser Lügner ‘Platter’ an

und nein, ich habe null Laune, NULL LAUNE, dieses The­ma und diesen Bun­desmin­is­ter für Inneres mit Ironie oder kri­tisch-satirisch abzuhan­deln. Oder nüchtern-ana­lytisch. Nein.
Nope!
Klar­text:

mich kotzt dieser verlogene miese Herr Innenminister an.

(und nicht erst seit dem let­zten medi­en­wirk­samen Fall ein­er men­schen­rechtswidri­gen Abschiebung unschuldiger Men­schen im Namen von uns allen, im Namen Öster­re­ichs.)

… pfff …
nun gut, aus­blasen, entspan­nen.
Dur­chat­men.
Luft raus­lassen
und nicht schreiben, was ich eigentlich gerne schreiben möchte und was zu schreiben mir ange­bracht erschiene.

Nicht schreiben und vor allem nicht veröf­fentlichen.

Aber der Rei­he nach:

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Bildung gewerkschaftlich imagGemeinschaften instruktiv politisch Soziologie

Die Aufgabe der Schule

«Bil­dung durch Schul­bil­dung» – Teil IV
Viert­er Teil der kleinen Serie über
die
gesellschaftliche Funk­tion der Schul­bil­dung für
die soziale Insti­tu­tion “Bil­dung” all­ge­mein;
und über die öster­re­ichis­che Schul­bil­dung im Speziellen.

Wozu ist die Schule da? Das ist die per­fek­te Eröff­nung für ein beliebtes Frage-Antwort-Spiel pub­lizieren­der Päd­a­gogIn­nen und päd­a­gogisieren­der Pub­lizistIn­nen. Man nehme die Frage Wozu ist die Schule da? als Titel und Ein­leitung zur eige­nen Erörterung und belehre sein Pub­likum sodann nach eigen­em Gut­dünken.
Wahlweise kann auch die Frage Was ist den die Auf­gabe der Schule? zur eige­nen Steil­vor­lage dienen, die dann elo­quent über­nom­men wer­den sollte, um sein­er­seits (oder ihrer­seits) zum Besten zu geben, welche Auf­gabe der Schule denn nun wirk­lich zukommt. Die ein­lei­t­ende Frage nach Sinn und Auf­gabe der Schule ist bei allen Vorträ­gen, Zeitungskom­mentaren oder ganzen Büch­ern dabei aus­nahm­s­los immer eine rhetorische. Und sie wird nach eigen­em Gut­dünken beant­wortet. Mal oft eso­ter­isch, mal streng, mal hil­f­los dümm­lich.

Die Auf­gabe der Schule
Eine Def­i­n­i­tion der Auf­gabe der Schule haben wir noch im let­zte Teil zu den Werten des Wahren, Schö­nen und Guten berührt. Kom­men wir zurück zum Wort­laut des Geset­zes. Dies­mal sei der ganze Abschnitt voll­ständig zitiert.

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Blick zurück auf einen kühlen Sommer (Fotos)

Meine per­sön­liche Som­mer­pause ist Geschichte. Zwis­chen Anfang Juli und Anfang Sep­tem­ber war ich in einem leeren Haus in einem kleinen Nest in der absoluten Prov­inz. Allein mit einem Haufen CD’s, einem noch größeren Haufen Büch­ern, Lap­top und Ren­nrad. Rotwein.
Seit dieser Woche bin ich wieder in der Bun­de­shaupt­stadt unter­wegs, qua­si offiziell engagiert in dien­stlichen Belan­gen, und nicht mehr nur — wie während des Som­mers doch das eine ums andere mal — auf kurzem Heimaturlaub.

Servus Wean
Ich genieße also wieder in vollen Zügen unser pseu­do-beson­deres ‘Wien ist anders’-Lebens­ge­fühl, und will sofort wieder weg. Papa (F)Ratzi, HC Stra­che, ‘hearst oida, wos iiiß’, Durch­sagen deluxe in den U‑Bahnen (bald auch auf Englisch und Japanisch?), der Bil­la-Hausver­stand und eine Licht‑, Lärm- und Staubbe­las­tung, die erst so richtig mas­siv auf­fällt, wenn man aus dem Hochland von Mora­va (Moravia, Mähren) zurück­kehrt.