nein, nicht von einem Ökonomen erklärt sondern richtig. Also von einem Kabarettisten:
Das ist jetzt nicht lustig. Nope. Überhaupt nicht.
nein, nicht von einem Ökonomen erklärt sondern richtig. Also von einem Kabarettisten:
Das ist jetzt nicht lustig. Nope. Überhaupt nicht.
Vor einer Woche ist hier im Kellerarbeil dieses Zitat zur Schulreform aufgetaucht.
Verändert wird innerhalb des bestehenden Systems – aber es wird nicht im System verändert. Nach wie vor werden die 10jährigen nach der Volksschule ihrer “Leistung” entsprechend entweder der Hauptschule oder der AHS zugeordnet. Beim besten Willen ist von einer Integration der getrennten Schultypen nichts zu sehen – trotz der gesetzlich vorgesehenen, lang erprobten sogenannten “Gesamtschulversuche”. Eben: Es waren ja nur sogenannte Gesamtschulversuche, ein “österreichisches Modell”, letztlich ein Etikettenschwindel.
Meine Frage an die LeserInnen dieses Blogs damals lautete, von wem könnte diese Kritik stammen? Dazu gab es eine Abstimmung, vier Antworten standen zur Wahl. Susanne Dermutz, Jörg Haider, Susanne Jerusalem, Veit Sorger. Die oben zitierte Aussage wurde offensichtlich allen Personen zugetraut, niemand bekam weniger als 4 Stimmen und niemand mehr als 8.
Nun, das ist für sich bereits ein interessantes Ergebnis, oder?
zwei Hinweise, d.h. zwei doppelte Hinweise, Empfehlungen, Shout Outs, Aufrufe zur Unterstützung und Solidarität.
1. Es gibt da jemanden, der heißt Franz Alois Michael Tfirst. Der Name, vermute ich jedenfalls, tut nichts zur Sache. Der Name sagt nichts über die Person. Der Name erzählt keine Geschichte. Dem Namen gilt nicht meine Solidarität. Der Name mag meinetwegen auch erfunden sein.
Die Geschichte zur Person Michael Tfirst erzählt dieser selbst. Hier. Die Geschichte erzählt nicht wirklich etwas über die Person Michael Tfirst sondern darüber was dieser Person M.T. angetan wurde. Die Geschichte erzählt in dem Sinne viel mehr von anderen Personen, von Personen, Organisationen und Weltbildern, und davon, was sie alle Michael Tfirst und vielen anderen angetan haben.
Die Geschichte erzählt von Kirchenbrüdern und der katholischen Kirche.
RokkerMur schreibt ‘zu dem Fall’,
Opfer tauchen selten auf, Opfer gehören geschützt.
Die meisten Opfer solcher Scheußlichkeiten gehen still und leise indem sie sich umbringen.