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hey, danke für mein lächeln

Am Mon­tag, am Mon­tag da waren es die bi-ba-büchereien. 🙂
(Das Lächeln hab ich immer noch um die Mund­winkel.)

Gestern, dien­stags, da war es ein Email aus einem BR-Büro aus dieser gut Eisen­stadt großen Kle­in­stadt mit­ten im .. und am Rande vom 9ten.
Das, und der Blick auf das Log­buch am Arma­turen­brett (engl.: dash­board) von Word­Press.

Heute war es ein lunar­isch-qum­monis­tis­ch­er Ein­trag, der mit einem Zitat Erich Frieds anset­zt und dem Anklang ein­er pos­i­tiv­en Utopie endet.
Eine Utopie, an die ich, ganz bar jeden Zynis­mus, wirk­lich glauben kann und mag.

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Wolfgang Kochs Kleine Wiener Stadtgeschichte

Die Veröf­fentlichung des ersten ein­führen­den, die Serie ankündi­gen­den und dem Pro­jekt einen Rah­men geben­den Teils sein­er Kleinen Wiener Stadt­geschichte erfol­gte am 11.06.2007 im Wien-Blog der taz.

Ich beginne heute mit ein­er tem­por­e­ichen Tour de rai­son durch neun Jahrhun­derte Wiener Stadt­geschichte. Im Mit­telpunkt ste­ht etwas, das im met­ro­pol­i­ta­nen Gedächt­nis noch keinen Ein­gang gefun­den hat, näm­lich das Auf­spüren bes­timmter stadt­staatlich­er Anläufe und Ansätze im Schick­sal unser­er Vor­be­wohn­er.

Aktuell ste­hen wir bei Teil 36 der Kleinen Wiener Stadt­geschichte, freigeschal­ten an diesem Don­ner­stag, 20. März 2008, Grün­don­ner­stag. In diesem geht es ger­ade um die Steuer­poli­tik des roten Wien, Stich­worte: ‘Hugo Bre­it­ner’ und die ‘Finanzierung der Sozial­re­for­men’, und die Bedeu­tung eines vorteil­haften Finan­zaus­gle­ichs für Wien in den 1920er Jahren.

Das Blog von Wolf­gang Koch hab’ ich an dieser Stelle, also im Keller­a­bteil, schon das eine ums andere mal erwäh­nt, bejubelt, emp­fohlen. Daher ohne weit­ere Auss­chwei­fun­gen, eine struk­turi­erte Ver­linkung zu Wolf­gang Kochs Stadt­geschichte Wiens.

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Maulkorberlass für MitarbeiterInnen-Blog?

Heute ist ein inter­es­san­ter Beitrag auf einem kleinen unschein­baren Blog online gegan­gen, ein – wie ich finde – hochin­ter­es­san­ter Beitrag. Ein kryp­tis­ch­er, sich nicht auf den ersten Blick erschließen­der Beitrag. Liest man etwas weit­er und die vor­ange­gan­genen

Das Blog?
Jenes des Angestell­tenbe­trieb­srats der Tchi­bo Man­u­fac­tur­ing Aus­tria GmbH.

Der Beitrag?
Hier ein Screen­shot des Beitrags von heute, just in case. Und so und so möchte das schon allein vor dem Hin­ter­grund archiviert wer­den, da es dieses Betrieb­srats-Weblog nicht mehr lang geben wird. Aber dazu gle­ich mehr … (Klick­en zum Ver­größern)


Der Beitrag ‘Sitz, platz, soo ist´s brav….’ find­et sich hier.

Was hat es damit nun auf sich? Warum finde ich den Ein­trag ‘hochin­ter­es­sant’?