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Budget kills”

… wom­it wohl der ger­ade im sachzwänglichen Durch­winken befind­liche Bud­get­plan der Bun­desregierung gemeint ist und nicht das .. *hust* ((ich tu mir mit dem däm­lichen Namen ziem­lich schw­er, sry)) … “Zukun­fts­bud­get” von .at.

Zehn­tausend. Meine Schätzung übri­gens.

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Buchankündigung: ‘Soziale Bewegungen und Social Media’

ger­ade auf der zukün­fti­gen Buch­web­site veröf­fentlicht, beziehungsweise jet­zt noch am “pro­vi­sorischen Buch­pro­duk­tion­sprozess­blog” (und hier copy&paste auch eingestellt), mein Pro­jekt der let­zten Monate …
… und auch noch der näch­sten min­destens zwei:

Die Vorschau: Inhalt und Struk­tur des Buch­es

Das sticky post ((sticky post: ein Blog­a­r­tikel, der an der Stelle des aktuell­sten Blo­gein­trags “klebt”, unab­hängig von seinem Veröf­fentlichungs­da­tum und anderen Artikeln, die vielle­icht aktuelleren Datums sind.)) unseres Blogs ver­meldet seit gut drei Monat­en:

Sowohl für die knapp gehal­tene Ankündi­gung als auch für das Pro­vi­so­ri­um dieses Blogs rückt die Zeit näher, dem Platz zu machen, was hier eigentlich angekündigt wird. Und bei dem, was hier angekündigt wird, han­delt es sich um ein Buch, das anwen­dung­sori­en­tierte Hand­buch “Soziale Bewe­gun­gen und Social Media” mit dem Unter­ti­tel “Hand­buch für den Ein­satz von Web 2.0″.

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Es gilt das Verursacherprinzip, stupid!

that’s why: Wir zahlen nicht für eure Krise!
Denn warum sollte hier nicht auch das Verur­sacher­prinzip gel­ten? ((klar, ‘wir’ müssen die Krise so oder so zahlen und ‘wir’ wer­den noch eine gute Zeit des ‘Lebens in und mit der Depres­sion’ brauchen — inklu­sive der Sozial­isierung der Ver­luste und Risiken -, bis ‘wir’, dh. nen­nenswerte Seg­mente der Gesellschaft ern­sthaft zu wehren begin­nen. I know, I know.))

Und während die Massen­me­di­en halbtäglich die Aussendun­gen eines Vere­ins mit ger­ade mal 3.500 Mit­gliedern in den schein­bar öffentlichen Raum ver­bre­it­en, gehen Zehn­tausend aus ver­schiede­nen, gesellschaft­spoli­tisch wichtigeren Vere­inen in den öffentlichen Raum demon­stri­eren.
Freilich, wenn Vere­ine wie attac und green­peace und glob­al 2000 und die grü­nen und die Gew­erkschaften et cetera et cetera et cetera am 28. März zu ein­er Demo aufrufen, dann ist das den unab­hängi­gen, den aus­ge­wo­ge­nen, den pri­vat­en und den öffentlich-rechtlichen Massen­me­di­en kaum eine bis keine Mel­dung wert.

[fotoal­bum auf flickr]

Klar, die 3.500 Mit­glieder der Indus­triel­len­vere­ini­gung haben — wahrschein­lich jedes Mit­glied für sich — mehr Kap­i­tal zur freien Ver­fü­gung als alle an der Demo beteiligten Vere­ine und deren Mit­glieder zusam­men.