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WSC — Horn 3:0 (1:0)

Geschehen in Dorn­bach, am 21. Sep­tem­ber 2007:

Der Wiener Sportk­lub (Tra­di­tionsvere­in) schlägt in der 8. Runde der Region­al­li­ga Ost 2007/08 den SV Horn durch Tore von Schan­dl, Niefer­gall und Seoane mit 3:0.
Die Fried­hof­stribüne tanzt. Die Tore waren allerd­ings auch wirk­lich schön her­aus­ge­spielt.

DI. Thomas B. schmeißt darauf hin ein Fest und erk­lärt, dass er daran denkt, diesen Tag zu seinem 35. Geburt­stag zu erk­lären.

Pressepho­tos unter cre­ative com­mons Lizenz unter diesem Link.

Ähn­liche Ein­träge:

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anderswo audio video Visualisierung

Satchmo in Ibo Alfaro

la vie en rose

httpv://www.youtube.com/watch?v=XHtFtb8ZSHk

has­ta la vista. has­ta la vista. ((selb­st pro­duziertes video aus vie­len fotos, immer wieder von der sel­ben stelle auf unser­er ter­rasse über viele tage hin­weg aufgenom­men. AU!!! fer­n­weh!!))

sim­pel as that:

das Dasein ist OK, aber Weg­sein ist OKer.

yeah. keep it up ‘fan­ny’.

httpv://www.youtube.com/watch?v=LoD-rgsHy2A

has­ta la vista, ‘van dan­nen’. y gra­cias.

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Bildung imagGemeinschaften instruktiv kulturelles Gedächtnis politisch Soziologie Visualisierung

Werte des Wahren, Schönen und Guten

«Bil­dung durch Schul­bil­dung» – Teil III
Drit­ter Teil der — geplanten — kleinen Serie über
die gesellschaftliche Funk­tion der Schul­bil­dung für
die soziale Insti­tu­tion “Bil­dung” all­ge­mein;
und über die öster­re­ichis­che Schul­bil­dung im Speziellen.

Im zweit­en Teil der Serie habe ich ein wenig aus Joseph Roth’s Radet­zky­marsch zitiert. Mit ein paar weit­eren Zitat­en möchte ich noch aufwarten.
Wir erin­nern uns, der Haupt­mann Trot­ta hat­te das k&k‑Lesebuch ((Einen Ein­trag zur Bil­dungspe­ri­ode der Lese­büch­er sollte es in dieser Serie auch irgend­wann ein­mal geben.)) für Schüler in die Hände bekom­men, etwas darin geblät­tert und zu sein­er Über­raschung sich selb­st darin wiederge­fun­den. Aber wie?
Der Zorn schüt­telte ihn, wie der Sturm einen schwachen Strauch, heißt es bei Joseph Roth. Nach­dem er das Leses­tück sein­er Frau gezeigt hat­te, nahm er den Säbel vom Hak­en, schnallte den Gurt mit einem bösen und hefti­gen Ruck um den Leib und ver­ließ mit wilden und lan­gen Schrit­ten das Haus. Er war auf dem Weg, sich mit seinem Schach­part­ner und Ver­traut­en im Kaf­fee­haus zu berat­en.