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Ideologische Manipulation in Schulbüchern (Bsp. 1)

Ich beginne gle­ich mit dem ersten Beispiel, zuvor nur der Hin­weis, dass diesem Beitrag ursprünglich eine Vorbe­merkung vor­angestellt war. Diese ist nun an das Ende des ersten Anschau­ungs­beispiels ver­set­zt wor­den.

Hier das erste Beispiel für Ide­ol­o­gis­che Manip­u­la­tion in Schul­büch­ern:

Schul­buch für Geografie und Wirtschaft­skunde
Ein appro­biertes Schul­buch für die 8. Schul­stufe, dh. die vierte Klasse ein­er Hauptschule oder AHS. Das Buch ist aus dem Jahre 1997.
Appro­bierte Schul­büch­er müssen sich an den staatlich verord­neten Lehrplä­nen ori­en­tieren, ihre the­ma­tis­che Struk­tur bildet jene also ab. Das führt u.a. dazu, dass konkur­ri­erende Schul­büch­er ver­schieden­er Ver­lage zum gle­ichen Lehrplan (gle­iche Schul­stufe) sehr gut ver­gle­ich­bar sind. Solche Ver­gle­iche werde ich hier noch an- und darstellen (in dieser Serie, die Bsp. 2, 3, …).

Für dieses Anschau­ungs­beispiel soll vor­erst nur voraus­geschickt wer­den, dieses Schul­buch ist schlech­ter­d­ings ein Mach­w­erk. Von Vorne bis Hin­ten und in jed­er Hin­sicht. Geschicht­sklit­terung inklu­sive. Aber dazu vl. ein ander mal.

Europa — Kon­ti­nent der Vielfalt’
Hier die Seite 30 unseres Buchs, das vom Lehrplan vorgeschriebene Überthe­ma lautet ‘Europa — Kon­ti­nent der Vielfalt’. Sehen wir mal, was unseren Autoren dazu ‘wirtschaft­skundlich­es’ ein­fällt:

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’strange maps’. — Eine BlogEmpfehlung

Ich liebe Karten. Hab sie immer schon geliebt. Kon­nte von klein auf in Atlanten versinken und stun­den­lang Karten studieren/lesen.

Visu­al­isierung von Räu­men und Wirk­lichkeit­en
Die erste großar­tige Ent­deck­ung dann in der AHS, gle­ich erste Klasse: his­torisch­er Weltat­las, Karten zu Geschichte. Ein Traum. Ein Traum und her­rlich, um etwas in unbekan­nten Phan­tasie gestrick­ten Welt­ge­gen­den herum zu träu­men. (So wie später in Tolkins Wel­ten und Karten.)
Später die Ent­deck­ung, dass ich Karten liebe, weil … trara … weil ich sie lesen kann. Karten sind nichts anderes als eine Sprache, ein Sym­bol­sys­tem. Eines, dass mir immer schon gele­gen hat.
Par­ti­turen kann ich zur Not auch noch lesen und war damit der Einzige in mein­er Klasse. Anderes geht umgekehrt mir nicht ein, während andere in offe­nen Büch­ern lesen. Vor allem diese Bilder mit Hebeln und Zah­n­rädern bei Intel­li­gen­ztests. (Ich erin­nere mich an die Musterung.) Katas­tro­phe!

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GPA-djp setzt immer häufiger Trackbacks

Was sagt men­sch denn zu dieser Schlagzeile, mmh?

Hier der Artikel dazu. Eine inter­es­sante und span­nende APA-Mel­dung aus dem Jahre 2010. Genauer: vom 12. Sep­tem­ber 2010. 😉

Der Titel des Artikels, wie er von eini­gen Medi­en über­nom­men wurde, lautet:

GPA-djp set­zt immer häu­figer Track­backs.
Utl.: Betrieb­sratskör­per­schaften und Gew­erkschaften mit Öffentlichkeit­sar­beit und Arbeit­nehmer­ber­atung über Blogs immer erfol­gre­ich­er

(Drei Jahre zuvor, im Herb­st 2007 war das noch eine Vision von ein paar weni­gen komis­chen Vögeln. But hey, the times, they are changin. ((wie der Zim­mer­mann Rob­bie schon sang. Siehe hier auf youtube. Damals Krieg, heute Krieg. Ein Unter­schied vl., dass Protest damals cool, hip und sub­stantiell. Heute uncool, pein­lich und inte­gri­ert.)) Also, der Artikel:)