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Eingebettet mit ‘copy&paste’: das ist web2.0‑Kultur

nein, keine web2.0 Erörterung ((Und meine per­sön­liche Per­spek­tive auf web2.0 wird eher nicht hier, son­dern auf ‘Gegenöffentlichkeit2.0′ veröf­fentlicht. Wenn sich das über­haupt aus­ge­ht.)) an dieser Stelle. Da mag jede und jed­er selb­st googlen.
Max­i­mal ein link ins befre­un­dete Aus­land. ((Samt Mah­nung! Was ist nun, ich warte seit Äonen auf die Fort­set­zung! Bitte. Und über­haupt, Kol­lege sms, das genial schöne feine und nochmal schöne mp3 mit der Lesung von Flusser. Das hab ich nicht d/l kön­nen! Das will ich aber mit mir herum­tra­gen kön­nen. Kön­nen wir mal Flusser mit verteil­ten Rollen lesen? Oder Koschorke. Oder Latour Bruno?))

Embed­ded Code statt embed­ded jour­nal­ists
Wann hat das eigentlich ange­fan­gen? Und was lässt sich mit­tler­weile nicht mehr ein­bet­ten?
Dieses ‘ein Jahr Keller­a­bteil’ ist nicht zulet­zt durch diese Dimen­sion bes­timmt. Dass men­sch näm­lich nicht mehr nur seinen/ihren eige­nen Ram­sch ins Keller­a­bteil ver­graben kann/muss, son­dern dass wir alle jede Menge Ram­sch ver­schieden­ster Prove­nienz lei­h­weise auch in unsere Keller­a­bteile ein­schlicht­en kön­nen.

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mittlerweile tabuisiertes Wissen

Quelle: US Kongress
(1980er Jahre?)

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flammenspeiende Drachen symbolisieren die Heuschrecken?

beim Lesen dieses tele­po­lis-Artikels geht es mir in etwa so: ich bin belustigt, n bißchen rat­los und fühl mich angeregt unter­hal­ten. Geht das? Egal.

Es han­delt sich um eine Film­rezen­sion, so ‘Leg­ende von Beowulf’ oder so. Eigentlich vol­lkom­men unin­ter­es­san­ter Gack. Aber ;-):

Eine poli­tis­che Ebene ließe sich allen­falls für das deutsche Pub­likum aus­machen — mit Ger­hard Schröder als Hrot­gar und der momen­tan das Land regieren­den ehe­ma­li­gen FDJ-Sekretärin als Beowulf. Als mögliche Mon­ster wären je nach poli­tis­ch­er Präferenz Gew­erkschafts­führer oder Arbeit­ge­ber­präsi­den­ten vorstell­bar.

Und obig zitiert­er Absatz ste­ht direkt unter diesem fol­gen­den Bild, für den Autor ist der Film näm­lich ein Kom­men­tar zur großen Koali­tion in D‑Land:

(quelle: der tele­po­lis-artikel)

Tja, und wirk­lich abgerun­det wird das ganze durch den kurz darauf fol­gen­den Schlußsatz:

Alles in allem ist der Beowulf-Film, der heute in die Kinos kommt, so auf eine rät­sel­hafte Art der per­fek­te Film für die Woche von Franz Mün­te­fer­ings Rück­tritt.

… und so bin ich auf rät­sel­hafte Art durch diese Rezen­sion belustigt. 🙂