love that one:
hier gefunden, gesehen, gelacht … bei maluca
So, das hat jetzt mal Spass gemacht.
Kann ich nur empfehlen, diese kurze und leider gar zu lückenhafte Biografie der Eliza Boltanski (1874–1923) nachzulesen.
Es hat zumindest Spass gemacht, sie zu schreiben. 😉
Hab eigentlich wenig Lust zu bloggen in der letzten Zeit. Was auch daran liegen könnte bzw. liegen wird, dass es gerade mehr als reicht, das mit dem Bloggen. Ich beginne den Überblick über die Projekte zu verlieren.
Hier in die Tiefen des Kellerabteils komm’ ich gar nicht mehr. Muffelt zu sehr. Ich sehne mich nach Licht, Sonne, Wärme.
Dieser Sehnsucht mögen die letzten pathetischen Ausrutscher (sorry mk!) bzgl. Gomera geschuldet sein, sie scheint mich auch bei der Layoutierung der letzten beiden Weblogs geleitet habe. Hell, licht, transparent.
Das Abonnieren von Blogs ist die komplementäre, quasi die komplettierende Seite dieses Mediums WEBLOG.
Ohne das Element der Abonnierbarkeit wäre das Ding halb so sinnvoll, halb so praktisch, halb soviel wert.
Was bedeutet es nun, Blogs zu abonnieren?
Mit dem Abonnieren – ein einfacher technischer Schritt – bekomme ich automatisch immer die Benachrichtigung (samt Vorschau), wenn es in einem von mir abonnierten Weblog ((oder auch einer Homepage mit abonnierbaren Nachrichten. Und die absolut meisten Homepages sind schon mit Feeds zum Abonnieren ausgestattet.)) einen neuen Eintrag gibt.
Ergo: ich muss nicht auf die Blog-Seite schauen, ob sich gerade etwas getan hat sondern kann mich darauf verlassen, automatisch up to date zu bleiben. Müsste ich laufend auf die Website der diversen Blogs nachschauen, ob seit meinem letzten Besuch etwas passiert ist … was hätte dieses Ding “Weblog” dann schon für einen eigenen Sinn? Es wäre wie das Anklicken jeder normalen Webpage, die mich interessiert.