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beim s.w.i.r. zu …

Des don­ner­stags bei sms gewe­sen, der jet­zt in wien bei dr blink war. Fast direkt von der besprechung im ver­lag gekom­men: der stand und die weit­er­en­twick­lung des lay­outs. Mit dem rad die donau rauf, phan­tastis­ches herb­stlicht, die kreuz­fahrt­skähne, viele aus dem osten, bis runter zum hilton geschichtet. Mit schnellen hap­py nod­dles vom schwe­den­platz im sack­erln und das bike durch die türe schiebend in das haupt­stadt­stu­dio von rebell.tv. Der s.w.i.r. ger­ade under con­struc­tion, hub­si kra­mar erzäh­lend, reflek­tierend, philoso­phierend. Hub­si und ste­fan, haben sich hier ken­nen gel­ernt, meinere­in­er die fin­ger im spiel, und sich verabre­det und reden jet­zt und ich schon wieder hinein. Dabei ist s ein hoch zu schätzen­des vergnü­gen, dem kra­mar nur zuzuhören. Aber ich wieder dialogsüchtigst und da ego­is­tisch.

[audio:http://radio.rebell.tv/files/file004_13.mp3]
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Aufzeichnung eines Club2 bei der Ars Electronica mit #unibrennt Beteiligung

im netz gefun­den, sehr inter­es­sant, gute ansätze, kluge ideen ((wie die web2.0 dum­mu­ni­ty das nen­nen würde)) …

jeden­falls:

eine Club 2 Aufze­ich­nung zu einem wichti­gen The­ma, den Kritiker_Innen in der Gesellschaft, aus der Per­spek­tive der Eli­te­U­ni ISTA.
Live gesendet oder aufgeze­ich­net direkt von der Ars Elec­tron­i­ca 2010 mit dem Mot­to “REPAIR — sind wir noch zu ret­ten” aus der Tabak­fab­rik zu Linz:

weiß nicht wie alt das ist, weil das ja untyp­isch und sel­ten ist, dass eine orf bil­dungsauf­tragsendung im netz aufruf­bar ist … jeden­falls inter­es­sant.

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ein trfflchr kommentar von rainer nowak?

Ja eh, das leben bietet viele über­raschun­gen. Also warum nicht diese?

Der anlass, den “tre­f­flichen kom­men­tar” zu lesen, der mir des nach­mit­tags allen­thal­ben in der twit­ter-time­line nahe gelegt wurde, aus­ge­hend von Wal­ter Gröbchen und einige male retweet­ed, der anlass war let­ztlich ein face­book-ein­trag von Michel Rei­mon. Der ver­weist auch auf den Nowakschen kom­men­tar und wieder auf Wal­ter Gröbchen als quelle , und weil des Michels ref­erenz für mich ein qual­itätsmerk­mal ist, les ich jet­zt halt wieder mal Nowak. Nein, wie der ein­leitung wohl zu ent­nehmen, mach ich das nicht oft und schon gar nicht in der erwartung ein­er gewinnbrin­gen­den lek­türe.

touché. Ich bin kein DiePresse fan­boy.
Einge­s­tanden.

next:

Bildschirmfoto 2010-07-17 um 21.56.50

dh. eigentlich über­springe ich da zwis­chen­schritte: