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1. Mai — die traditionelle Folklore

the tra­di­tion­al ways turned sour long ago

… und was lange Zeit der wichtig­ste Feiertag des Jahres war, das ist schon lange nur mehr Folk­lore und Farce. Und war doch früher so viel mehr.

httpv://de.youtube.com/watch?v=yiE1x4RzynY

Fes­tiv­itäten: wichtige kollek­tive Rit­uale
Seit jeher erfüllen Feste und qua­si heilige Rit­uale bedeu­tende Funk­tio­nen für Gesellschaften. Um die “Feier-tage” und ihre Rit­uale herum organ­isiert sich das Kul­turelle Gedächt­nis, die kollek­tive Def­i­n­i­tion der Gruppe, der Grup­peniden­tität, die gemein­same Inter­pre­ta­tion von Welt und Wirk­lichkeit.

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hey, danke für mein lächeln

Am Mon­tag, am Mon­tag da waren es die bi-ba-büchereien. 🙂
(Das Lächeln hab ich immer noch um die Mund­winkel.)

Gestern, dien­stags, da war es ein Email aus einem BR-Büro aus dieser gut Eisen­stadt großen Kle­in­stadt mit­ten im .. und am Rande vom 9ten.
Das, und der Blick auf das Log­buch am Arma­turen­brett (engl.: dash­board) von Word­Press.

Heute war es ein lunar­isch-qum­monis­tis­ch­er Ein­trag, der mit einem Zitat Erich Frieds anset­zt und dem Anklang ein­er pos­i­tiv­en Utopie endet.
Eine Utopie, an die ich, ganz bar jeden Zynis­mus, wirk­lich glauben kann und mag.

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Doku zum systematischen Steuerbetrug durch Banken und Lichtenstein

Ein eye-open­ing Beispiel, was öffentlich-rechtliche Medi­en ver­mö­gen kön­nen. Bzw., wenn wir an aus­tri­akische Ver­hält­nisse denken, was öffentlich-rechtlich­es Fernse­hen ver­mö­gen KÖNNTE.

Für eine Frontal21-Doku­men­ta­tion gelang es den Autoren Her­bert Klar und Ulrich Stoll, fik­tive 800.000 Euro am Finan­zamt vor­beizuschleusen. Geholfen haben dabei eine Bank in Öster­re­ich und Treuhän­der in Liecht­en­stein.

Die Doku des Mag­a­zins ‘Frontal21’ ist über­titelt mit Flucht­burg Liecht­en­stein. Das Geld­ver­steck der Reichen.

Und die knapp ¾stündi­ge Doku kann online angeschaut wer­den!
Also: das Ganze als Online anschauen!
+ plus noch einen 8minütigen Beitrag aus dem Feb­ru­ar.

Das Phänomen Kor­rup­tion nüchtern betra­chtet
Kor­rup­tion kann men­sch bekla­gen oder betreiben. Man kann Indizes erstellen, die Kor­rup­tion messen und ver­gle­ich­bar machen sollen. Men­sch kann sie ver­fol­gen — jour­nal­is­tisch, als Behörde fah­n­dend, strafrechtlich, intern in Organ­i­sa­tio­nen.