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Bildung gewerkschaftlich g|o politisch

Warum Obama so mobilisiert? Er ist offensichtlich kein Lulu.

Holy moly. Das allein wäre ja schon einen Auf­schrei wert: Über das Ö‑Blog der Zeit hat sich ein Beitrag verir­rt.

Man stelle sich meinen Schock vor. Son­ntag. Marke des ‘ver­schlafe­nen Son­ntags’. Halss­chmerzen verdicht­en sich zunehmend zu Anze­ichen richti­gen Krank-Wer­dens. Hirn hat schöne Aus­set­zer, was mir bei den Ver­suchen etwas zu arbeit­en, lei­dlich auf­stößt. Nicht tragisch, führt höch­stens zu amüsiert­er Ver­wirrtheit und stört nicht den lazy sun­day. Dann schlägt plöt­zlich dieser tot­geglaubte Feed aus. Ohne Vor­war­nung. Wahnsinn!

Joachim Riedl berichtet aus den roten Vorz­im­mern: Stand der Regierungsvor­bere­itun­gen. Hochgr­a­dig ambiva­lentes The­ma. Weil ein­er­seits natür­lich inter­es­sant. Ander­er­seits: oje. Der näch­ste Gedanke: Was soll das anders als deprim­ierend wer­den. Lesen muss ich das den­noch sofort.

Schreibt Riedl:

Hier ein klein­er Round-up, was derzeit so alles im Raum ste­ht. Weil doch nichts schön­er ist als poli­tis­che Seit­en­blicke. Wie gesagt: Stand Woch­enende.

Also wie gesagt, ich will es ja eigentlich gar nicht wis­sen. Nach­dem ich 2 Monate lang immer wieder die Vari­ante Katz­ian als zukün­ftiger Sozialmin­is­ter ver­nom­men habe, übri­gens halb­wegs neu­tral mit inter­essiertem AHA quit­tierend, durfte ich in den let­zten 2 Wochen plöt­zlich von ver­schiede­nen Seit­en erfahren, der Kol­lege Hund­stor­fer wird’s machen.
… *schluck* …
… wie soll ich sagen … ähm, *yikes* ??

Bringt’s das auf den Punkt? Nein?

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FestungEuropa g|o imagGemeinschaften kulturelles Gedächtnis medienkritik

Wo is n jetzt die verfickte Pietät?

Boy oh boy, der Wahlkampf ’08 hat web2.0 in Öster­re­ich ja einen ziem­lichen Boost ver­schafft. Aber für die Ankurbelung von Ver­net­zung und traf­fic in den schö­nen web2.0‑Strukturen, hey, da geht doch nichts über den Helden­tod eines Volk­stri­bunen, ha? Oder? Ha?
big-time-boost!!

War’s ein Atten­tat? Und wenn, wer war’s? Mossad? Raif­feisen? Die Ostküste?

Oder müsste man gut 180km/h mal 1.8 Promille (das treibt den Evil Kniev­el-Quo­tien­ten auf stolze 330) bei einem 58jährigen Pen­sions­berechtigten eher Selb­st­mord nen­nen?

Wie ist der Verunglück­te posthum zu würdi­gen?

Hab ich in meinem Post­ing, Kom­men­tar oder Blog­a­r­tikel auch sich­er irgend­wie die Notwendigkeit der Pietät einge­baut?

Hab ich eh nicht vergessen, der Fam­i­lie des Verunglück­ten in jedem hin­ter­sten Eck von wordpress.org, twit­ter, derstandard.at und weiß­got­tnochwo meine Anteil­nahme zu ver­sich­ern?
Hey, sie werden’s sich­er lesen und sich freuen!

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Bildung g|o imagGemeinschaften kulturelles Gedächtnis medienkritik video

ad ‘televisioniert verabreichte, sedierende Drogen’

Der Inten­dan­ten gebroch­ene Lar­ven, anstrengt mit zu Mark­te getra­gen­er Sou­veränität über­spielt. Der Zuschauer aufgeris­sene Äuglein. Toll. Ein Dank an den Schnitt.

Mar­cel Reich-Ran­ic­ki anlässlich der ver­sucht­en Ver­lei­hung irgen­deines deutschen Fernseh­preis­es:

httpv://www.youtube.com/watch?v=KWuinyJgKew

made my day. I sim­ply love it.
Die ersten gut 4 Minuten min­destens.

thanks to net­zpoli­tik und sprech­blase.