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Gegenüberstellung #unsereuni – Gio Hahn

Nun, nicht dass das jet­zt noch allzu rel­e­vant erscheint, aber die Forderun­gen und Wün­sche der Beset­zerIn­nen des Audi­max und das Pro­gramm von ‘lame duck’ Wis­senschaftsmin­is­ter Hahn scheinen mir nicht unüber­brück­bar weit auseinan­der zu liegen.

Ein Ver­gle­ich der Pro­gramme
Hier zuerst der Forderungskat­a­log der Beset­zerIn­nen von #unsere­uni, wie er am Fre­itag, dem 30. Novem­ber 2009 mit diesem Stand der Forderun­gen zulet­zt beschlossen wurde; basis­demokratisch durch das Plenum des Audi­max:

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unsereuni impressionen

Impres­sio­nen mit flickr-Bildern zu den tags “unsere­uni” und “uni­bren­nt”.
Mit dank an die vie­len FotografInnen
und v.a.:
an die Bewe­gung und das von allen vorgelebte Engage­ment.

kudos!

… und hier die automa­tis­che Diashow:

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Bildung g|o kapitalistisch medienkritik Soziologie

Was bringt die Partnerschaft mit DiePresse für #unsereuni?

In diesen Stun­den bekommt diepresse.com wieder eine erkleck­liche Anzahl an Klicks geschenkt. Weil es schein­bar gilt, eine “Abstim­mung” zu Gun­sten der Uniproteste zu bee­in­flussen.

Die Tage davor haben die der katholis­chen Kirche ((Die ‘Styr­ia Medi­en AG’  gehört dem ‘Katholis­chen Medi­en Vere­in’, dieser wiederum der ‘Katholis­ch­er Medi­en Vere­in Pri­vat­s­tiftung’ und die dem Vernehmen nach der “Katholis­chen Kirche in der Steier­mark”, der Diözese Graz-Seck­au.)) gehörende DiePresse und ihr Chefredak­teur­pop­sternchen wieder viel Aufmerk­samkeit und Erwäh­nun­gen in ua. der Blo­gosphäre gener­ieren kön­nen.
Warum? Weil der Chefredak­teur mit dem rebel­lis­chen Schick die freilich erwart­bare Lin­ie des kon­ser­v­a­tiv­en Blatts – wie bei ihm üblich – in schein­bar dif­feren­zierten und fast irgend­wie wohl gesonnenen Hum­bug ver­packt?

Ich frage mich ern­sthaft, ob es für #unsere­uni sin­nvoll ist, die “Diskur­sange­bote” von DiePresse anzunehmen?