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Eingebettet mit ‘copy&paste’: das ist web2.0‑Kultur

nein, keine web2.0 Erörterung ((Und meine per­sön­liche Per­spek­tive auf web2.0 wird eher nicht hier, son­dern auf ‘Gegenöffentlichkeit2.0′ veröf­fentlicht. Wenn sich das über­haupt aus­ge­ht.)) an dieser Stelle. Da mag jede und jed­er selb­st googlen.
Max­i­mal ein link ins befre­un­dete Aus­land. ((Samt Mah­nung! Was ist nun, ich warte seit Äonen auf die Fort­set­zung! Bitte. Und über­haupt, Kol­lege sms, das genial schöne feine und nochmal schöne mp3 mit der Lesung von Flusser. Das hab ich nicht d/l kön­nen! Das will ich aber mit mir herum­tra­gen kön­nen. Kön­nen wir mal Flusser mit verteil­ten Rollen lesen? Oder Koschorke. Oder Latour Bruno?))

Embed­ded Code statt embed­ded jour­nal­ists
Wann hat das eigentlich ange­fan­gen? Und was lässt sich mit­tler­weile nicht mehr ein­bet­ten?
Dieses ‘ein Jahr Keller­a­bteil’ ist nicht zulet­zt durch diese Dimen­sion bes­timmt. Dass men­sch näm­lich nicht mehr nur seinen/ihren eige­nen Ram­sch ins Keller­a­bteil ver­graben kann/muss, son­dern dass wir alle jede Menge Ram­sch ver­schieden­ster Prove­nienz lei­h­weise auch in unsere Keller­a­bteile ein­schlicht­en kön­nen.

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audio unspezifisch

erstens, zweitens, drittens

Ver­längerte Woch­enen­den (WE) in der Nebel­jahreszeit sind ja ein Nährbo­den son­der­gle­ichen für Befind­lichkeits­Bloggen. Also mach’ ich mal.
Das ist ja noch dazu dieses genial­is­tis­che WE mit plus ein­er Stunde. Kabel 1 hat das gle­ich aus­genützt und gestern Abend Nacht Apoc­a­lypse Now Red­dux gesendet. Das geht dann bis 3 in der Früh und die Zei­tum­stel­lung ist damit schon geschafft. Ich hab s mir ja nicht mehr live gegeben, meine bessere Hälfte schon. Hab mich darauf beschränkt, den Wahnsinn im Kopf abspie­len zu lassen.

Was für ein klas­sis­ches Wet­ter.

MK, meine bessere Hälfte ist diesen Moment ger­ade aus dem Schlafz­im­mer gewankt und hat genau diesen Satz gesagt.
Was für ein klas­sis­ches Wet­ter.
Sag ich doch auch bzw. schreibe es.
Befind­lichkeits­Bloggen also.

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audio Bildung politisch Soziologie

Nachtrag: Michael Hartmann

hat­te den Besuch von Michael Hart­mann, dh. den Vor­trag im Ren­ner Insti­tut ja angekündigt, hier.
Wäre selb­st gern dort gewe­sen, war aber krank. Macht insofern nichts, als der Mann immer wieder nach Wien kömmt.

Hier als Nach­trag, Mitschnitt eines Ö1 Inter­views:

[audio:MichaelHartmann.mp3]

Anmerkung ad Eli­te­U­ni
Hart­mann spricht die öster­re­ichis­che Eli­te­u­ni an. Also die möcht-ma-gern-haben eine Eli­te­U­ni. Die Eli­te­U­ni, die ver­sucht wird zusam­men­zustöpseln. Und die wir vor­ab und während­dessen und nach­her Eli­te­U­ni nen­nen wer­den, obwohl sie nichts mit dem zu tun hat, was in mit­teleu­ropäis­ch­er Tra­di­tion mit ein­er Uni­ver­sität zu tun hat. Es han­delt sich schlicht nicht um eine solche son­dern um ein Forschungsin­sti­tut. (Aber das ist eine andere Geschichte.)