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c&p: ‘Sendung mit der Maus’ meets ‘real world’ Pt. 137

Unten­ste­hen­des hab ich mit dem
Betr­e­ff: Lach- und Sachgeschicht­en
über eine Liste gemailt bekom­men.

Nicht das erste Mal so etwas. Ich bin immer noch dafür, der­gle­ichen und ähn­lich­es insti­tu­tion­al­isiert in Massen­pro­duk­tion zu pro­duzieren. Samt weit­er­er audio-visueller Ebe­nen, vl. per Flash-Ani­ma­tio­nen. Ein Favorit von mir wäre, so wie hier die ‘Sendung mit der Maus’-Textsorte genutzt wird, sich ein Beispiel an den gereimten kleinen Klein­od-Gschichtln vom Zeichentrick-‘Der rosarote Pan­ther’ zu nehmen und in dieser “Textsorte” erfreulich-auf­bauende Erzäh­lun­gen wie die fol­gende zu trans­portieren.
Aber nun die sto­ry, von mir nur faul per copy&paste einge­fügt.
Viel Spass.
😉 … *zwinker*?:

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whoa, jetzt geht’s aber los

Dieses Ding, das B.L.O.G.-Ding, das ren­nt ja nun schon seit ger­aumer Zeit. Aber DAS, das bringt’s jet­zt natür­lich auf ein neues Lev­el: Misik blog­gt!

Ich glaub zumin­d­est, dass es “blog­gt” und nicht “blogt” heißt. Robert Misik blog­gt also; erstens über­haupt im all­ge­meinen und er blog­gt jet­zt im speziellen, dass er mor­gen ganz exk­lu­siv und ganz früh aus aktuellem Anlass bloggen wird. Und man solle also gle­ich vor­bei schauen, wenn’s Einen inter­essiert!
Geblog­gtes Blog-Avi­so qua­si. 🙂

Na, wenn das keine Ein­ladung ist! Und um das gle­ich klar zu stellen, ich werde mor­gen gle­ich vor­bei schauen.

Vor allem aber:
Wenn das kein Sig­nal für den tech­nol­o­gisch-medi­alen Quan­ten­sprung ist, den wir hierzu­lande ger­ade teil­haftig wer­den!

For the records, die Mel­dung in dem Misik seinem Blog, dem kick-ass down­right hottest Misik-Blog of all the aus­tri­an polit­i­cal and intel­lec­tu­al blogs von hier bis Attnang-Puch­heim, lautet:

Es ist ver­dammt schwierig gewor­den, eine ratio­nale Posi­tion zu Chávez einzunehmen, ger­ade weil so Viele so ein­deutige Mei­n­un­gen zu seinem „boli­varischen Exper­i­ment“ haben. Einen Kom­men­tar zur Venezuela-Wahl find­en Sie hier am Mon­tag, 4. Dezem­ber, unmit­tel­bar nach Veröf­fentlichung des Ergeb­niss­es. Schauen Sie vor­bei.
Tags: Chavez
Post­ed by Robert Misik on 03.12.06 18:30 … dann der
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instruktiv kapitalistisch prekär

Schöne Parabel für das Stadium unseres Kapitalismus

Gestern Abend fol­gen­den Ein­blick von einem Fre­und bekom­men (name, height, sex, age, .. changed 😉 ):

X verd­ingt sich seit ger­aumer Zeit in einem Call­cen­ter. Ist auch meist ganz zufrieden mit dem Job, ist näm­lich nicht dumpfes Inter­viewen, Informieren oder gar Verkauf son­dern tech­nis­ch­er Sup­port. X ist näm­lich Net­zw­erk­tech­niker und löst über die Strippe die diversen tech­nis­chen Prob­leme, die Kun­den mit ihren Routern, IP-Adressen, Modems, W‑Lans u.s.w. haben.

Ok, X macht den Job also seit ein paar Jahren und ken­nt ihre Pap­pen­heimer. Weiß natür­lich auch die bekan­nt absurd lusti­gen G’schichtln aus eigen­er Erfahrung zu erzählen. Gibt sie immer noch, die Spezial­is­ten, die den Unter­schied zwis­chen dem Pow­er-But­ton am Mon­i­tor und dem für den PC nicht durch­schauen.
X weiß auch ganz gut wie man diesen Per­so­n­en helfen kann. Führt sie sprach­lich exakt und bild­haft erk­lärend in die Grund­la­gen ein. Zumin­d­est so weit, dass sie zufrieden und glück­lich ihre Prob­leme gelöst bekom­men und ins WWW kom­men oder ihren Email-Account nutzen kön­nen. Manche wer­den richtige Stammkun­den, dankbare Ver­traute. X weiß, dass diese Kun­den ihm und seinen Kol­legIn­nen der tech­nis­chen Sup­port-Hot­line ver­trauen. Sollen sie auch, dazu sind X samt Kol­legIn­nen schließlich da. Bringt nicht zulet­zt berechtigte Befriedi­gung.