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1. Mai — MayDay MayDay

may­day may­day, das ist auch 1. Mai. Allerd­ings ger­ade nicht die “tra­di­tionelle Folk­lore” (siehe let­zter Beitrag).

Hil­fe Hil­fe an diesem heili­gen Maitag, das ist eben­so sym­bol­isch wie vieldeutig wie notwendig wie trau­rig. Im Ver­gle­ich zur tra­di­tionellen Folko­re die nüchterne Bestand­sauf­nahme. Das dauert noch, bis der Euro­May­Day Folk­lore wird. Immer­hin ist er erst knappe 7 Jahre alt. Inter­na­tion­al gese­hen. In Ö nicht ein­mal.

Alors, some impres­sions. Sor­ry wegen der beschisse­nen Bildqual­ität.
Ausrede: ich war ste­hend k.o. Beläm­mert. Wegge­treten.

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1. Mai — die traditionelle Folklore

the tra­di­tion­al ways turned sour long ago

… und was lange Zeit der wichtig­ste Feiertag des Jahres war, das ist schon lange nur mehr Folk­lore und Farce. Und war doch früher so viel mehr.

httpv://de.youtube.com/watch?v=yiE1x4RzynY

Fes­tiv­itäten: wichtige kollek­tive Rit­uale
Seit jeher erfüllen Feste und qua­si heilige Rit­uale bedeu­tende Funk­tio­nen für Gesellschaften. Um die “Feier-tage” und ihre Rit­uale herum organ­isiert sich das Kul­turelle Gedächt­nis, die kollek­tive Def­i­n­i­tion der Gruppe, der Grup­peniden­tität, die gemein­same Inter­pre­ta­tion von Welt und Wirk­lichkeit.

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hey, danke für mein lächeln

Am Mon­tag, am Mon­tag da waren es die bi-ba-büchereien. 🙂
(Das Lächeln hab ich immer noch um die Mund­winkel.)

Gestern, dien­stags, da war es ein Email aus einem BR-Büro aus dieser gut Eisen­stadt großen Kle­in­stadt mit­ten im .. und am Rande vom 9ten.
Das, und der Blick auf das Log­buch am Arma­turen­brett (engl.: dash­board) von Word­Press.

Heute war es ein lunar­isch-qum­monis­tis­ch­er Ein­trag, der mit einem Zitat Erich Frieds anset­zt und dem Anklang ein­er pos­i­tiv­en Utopie endet.
Eine Utopie, an die ich, ganz bar jeden Zynis­mus, wirk­lich glauben kann und mag.