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hey, danke für mein lächeln

Am Mon­tag, am Mon­tag da waren es die bi-ba-büchereien. 🙂
(Das Lächeln hab ich immer noch um die Mund­winkel.)

Gestern, dien­stags, da war es ein Email aus einem BR-Büro aus dieser gut Eisen­stadt großen Kle­in­stadt mit­ten im .. und am Rande vom 9ten.
Das, und der Blick auf das Log­buch am Arma­turen­brett (engl.: dash­board) von Word­Press.

Heute war es ein lunar­isch-qum­monis­tis­ch­er Ein­trag, der mit einem Zitat Erich Frieds anset­zt und dem Anklang ein­er pos­i­tiv­en Utopie endet.
Eine Utopie, an die ich, ganz bar jeden Zynis­mus, wirk­lich glauben kann und mag.

Dreimal Danke! für das Lächeln. Und in diesem Sinne zurück. I real­ly appre­ci­ate it, com­pañeros.

Vielle­icht wäre mir das son­st nicht sooo aufge­fall­en. Soll heißen, ich hätte die Querverbindung nicht hergestellt. Wenn nicht die Rou­tine dieser drei Tage und der mood-shift­ing moment das Bindeglied gebildet hätte. Da war das mir ver­has­ste Pen­deln und das Aut­o­fahren in der Stadt. Früh raus, abends rein. Müde. Fer­nges­teuerte Mattscheibe und leere Birne. Der sin­nentleerte Automa­tismus, noch dies und das im www machen, nach­schauen, erledi­gen zu wollen.

Mon­tags, und heute wieder, ist das Müdigkeit ablösende 🙂 unver­hofft per feed und via blog­lines gekom­men. Stumpfheit dahin, durch Lächeln MÜSSEN gerettet:

(Mo) Das blog heißt haft­grund. Läuft auf two­day.
The­ma: Innenan­sicht­en aus ein­er Wiener Bib­lio­thek. (in my own words) Innenan­sicht­en aus der bizarren Prax­is eines Uni­ver­sums, das durch viele Jahrzehnte kakanis­ch­er Bürokratie er- und gespon­nen wurde, durch die Beimen­gung von homöopathis­chen Dosen des Roten Wien (3. Kap.) und durch Über­dosierun­gen des Nachroten Wien verz­er­rt wurde und nun in den Wehen der neolib­eralen pub­lic goods — BWL-Führung brachial­isiert wird.

Das let­zte High­light, dieser unschuldig betitelte Beitrag ‘Installer in den Büchereien’. Um es wohlgestal­tet zu for­mulieren, ich hab mich angeschifft vor lauter genial. But then again, was ich lustig finde … *schni­eff*

(Mi) Das blog heißt qum­mu­nis­mus. Läuft auf pin­guin.
Der Ein­trag heute, Frei­heit herrscht nicht. Das oben schon erwäh­nte Zitat,

»Hier herrscht Frei­heit« ist immer ein Irrtum oder auch eine Lüge, denn Frei­heit herrscht nicht.

shout outs! in den 16ten hieb, zum mond, der dort überm wil­helmiener­nen berg ste­ht und drüber geht.

Dazwis­chen, am (Di). Hat auch mit blogs zu tun. Lässt sich schwieriger ver­linken, weil: ist alles noch nicht so ganz offiziell. Ist nicht so “Öffentlichkeit”, mehr: Gegenöffentlichkeit2.0.

Ist die Baustelle Marke: seit gut einem Jahr dafür viel Schweiß und nix Beloh­nung, wenig Echo und so einige Hack­eln ins Kreuz, aber dann eben auch die Tage, an denen solche Mails wie das vorgestern die Wochen ohne sicht­baren Erfolg aufwiegen.
Und nicht nur das Mail, der Blick auf den Überblick in der WordPress.com - Benutze­r­ober­fläche, wenn dann an einem Kalen­dertag in 5 ver­schiede­nen Blogs man­nig­faltige kleine Aktiv­itäten reg­istri­ert wer­den, ohne das man selb­st etwas dazu unter­nom­men hat.

Schön langsam glaube ich daran, dass es funk­tion­ieren wird und nicht mehr nur, dass es ‘funk­tion­ieren kön­nen würde’.
HEY! mond! Schau, 😉 meine eigene kleine pos­i­tive Utopie!

Alors, so ein wirrer Ein­trag mit pathetis­ch­er Schlag­seite braucht noch eine würdi­ge pathetis­che Abrun­dung mit genau­so wenig Zusam­men­hang. Am besten naht­los. There­fore ((und habt ihr übri­gens gese­hen, dict.leo. hat gle­ich um zwei sprachen erweit­ert. ital­ienisch und … chi­ne­sisch.)):

httpv://www.youtube.com/watch?v=KyZicQe4lj0

jep, das ist das Lächeln, dass ich meine.

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